GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. Neben den chemischen Elementgehalten wurden in den Proben auch Bodeneigenschaften und -parameter wie der pH-Wert, die Korngrößenverteilung, die effektive Kationenaustauschkapazität (CEC), MIR-Spektren und die magnetische Suszeptibilität untersucht sowie einige Koeffizienten berechnet. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der für Cobalt (Co) ermittelten Kd-Werte (Verteilungskoeffizient zwischen fester und gelöster Phase) in Form von farbigen Isoflächenkarten.
Web Map Service (WMS) zur Karte der Bodenarten der Oberböden Deutschlands. Die Karte vermittelt einen visuellen Eindruck über die Verbreitung typischer, d.h. flächenhaft dominierender (i.S. von häufigsten) Bodenarten in Oberböden Deutschlands. Mit der Karte werden Ergebnisse von Untersuchungen visualisiert, die in dem BGR-Bericht Bodenarten der Böden Deutschlands; BGR Archiv, Nr. 0127305, dokumentiert sind. Dabei erfolgte eine Ableitung der Bodenart aus den Analysedaten zu Kornfraktionen der Feinböden für 16.132 Standorte in Deutschland und eine Zuweisung der dominierenden Bordenartengruppe zu den Legendeneinheiten der nutzungsdifferenzierten Bodenübersichtskarte 1:1.000.000 (BÜK1000N V2.3). Aus Gründen der dem Maßstab (1:1.000.000) angepassten Übersichtlichkeit beschränkt sich die Darstellung auf die Ebene der Bodenarten-Gruppe gem. Bodenkundlicher Kartieranleitung (KA5).
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: BOART1000OB V2.0, (C) BGR, Hannover, 2007.
Die Internationale Hydrogeologische Karte von Europa im Maßstab 1 : 1.500.000 (IHME1500) ist ein Kartenwerk hydrogeologischer Übersichtskarten, das aus 25 Kartenblättern mit dazugehörigen Erläuterungen besteht und das den gesamten europäischen Kontinent und Teile des Nahen Ostens abdeckt. Die nationalen Beiträge zu diesem Kartenwerk werden von Hydrogeologen und Spezialisten anderer verwandter Wissenschaftsbereiche unter der Schirmherrschaft der Internationalen Assoziation der Hydrogeologen (IAH), ihrer Kommission für Hydrogeologische Karten (COHYM) geleistet. Das Kartenprojekt wird von der Kommission für die Geologische Weltkarte (CGMW) unterstützt. Die wissenschaftlich-redaktionelle Arbeit wird finanziell durch die Regierung der Bundesrepublik Deutschland über die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) gesponsert. Beide Organisationen sind für die Kartographie, den Druck und die Publikation der Kartenblätter und Erläuterungen verantwortlich. In der IHME1500 werden die hydrogeologischen Gegebenheiten von Europa als Ganzes ohne Berücksichtigung politischer Grenzen dargestellt. Gemeinsam mit den begleitenden Erläuterungsheften kann das Kartenwerk für wissenschaftliche Zielstellungen, für regionale Planungen und als Grundlage für detaillierte hydrogeologische Kartierarbeiten genutzt werden.
In den Jahren 1975 – 1986 wurden durch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) auf dem damaligen Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland sowie durch das Zentrale Geologische Institut (ZGI) der damaligen DDR im Bereich der an der Erdoberfläche anstehenden bzw. gering von Känozoikum überdeckten präoberpermischen Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR ca. 98.000 Wasser- und 87.500 Sedimentproben aus Bächen und Flüssen entnommen und geochemisch untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden u.a. im „Geochemischen Atlas Bundesrepublik Deutschland“ (Fauth et al., 1985) und im „Abschlussbericht zur vergleichenden Bewertung der Rohstofführung in den Grundgebirgseinheiten der DDR“ (Röllig et al., 1990) dokumentiert. Bei den im Rahmen dieser Untersuchungen erhobenen geochemischen Daten handelt es um in ihrer hohen Probenahmedichte einzigartige flächendeckende geochemische Aufnahmen eines Großteils des Gebietes der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Alle späteren geochemischen Untersuchungen (Geochemischer Atlas 2000 sowie im Rahmen von GEMAS und FOREGS) wurden mit einer ungleich geringeren Probenahmedichte durchgeführt. Diese wertvollen und unwiederbringlichen Daten sind seit ihrer digitalen Aufbereitung und Bereitstellung in den Jahren 2022 (Geochemischen Atlas Bundesrepublik Deutschland) und 2023 (Geochemische Prospektion in den Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR) über das Geoportal der BGR allgemein verfügbar. Eine direkte Vergleichbarkeit der für die beiden Teilgebiete bereitgestellten Karten ist jedoch aufgrund der Unterschiede in den bei den Untersuchungen eingesetzten Analysenverfahren (untersuchtes Elementspektrum, Analysenqualität, Bestimmungsgrenzen, …) nicht gegeben. Für einen Teil der untersuchten Elemente und Parameter ist jedoch bei entsprechenden Anpassungen (Bestimmungsgrenzen, darstellbare Gehaltsbereiche, Klasseneinteilung der Kartenlegenden, …) eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse dieser in ihrer hohen Belegungsdichte einzigartigen geochemischen Untersuchungen möglich. Solche zusammenfassenden Darstellungen werden nun über das Geoportal der BGR erstmals bereitgestellt. Die Downloads zeigen die Verteilung der Bariumgehalte in Bachsedimenten in vier verschiedenen farbigen Punkt- und Isoflächenkarten.
Im Rahmen des Verbundprojektes Geopotenzial Deutsche Nordsee (GPDN) wurden von der BGR mehrere 3D-Modelle des Untergrundes der deutschen Nordsee erstellt. Das vorliegende generalisierte, erweiterte Strukturmodell des deutschen Nordsee-Sektors (GSN) umfasst die wichtigsten Basishorizonte vom Namur (Karbon) bis zur Mittel-Miozän-Diskordanz. Es beinhaltet u. a. ein vereinfachtes Strukturmodell der zentralen deutschen Nordsee. Das GSN-Modell bildet die Basis für weitergehende Modellierungen im Projekt „Geopotenzial Deutsche Nordsee“ (GPDN). Basierend auf dem „Geotektonischen Atlas von Niedersachsen und dem deutschen Nordsee-Sektor als geologisches 3D-Modell“ (GTA 3D) (Bombien et al. 2012), dem „Petroleum Geological Atlas of the Southern Permian Basin Area“ (SPBA) (Doornenbal & Stevenson 2010) und unter Zuhilfenahme weiterer Literaturdaten (Röhling 1988, Brückner-Röhling 1999, Krull 2005) wurde eine Datengrundlage für weiterführende Modellierungen im Bereich der zentralen deutschen Nordsee erstellt. Die aus der verwendeten Literatur übernommenen Flächen wurden generalisiert und auftretende Inkonsistenzen (z.B. Horizontüberschneidungen) entfernt. Im Zuge der Generalisierung wurden beispielsweise die Flanken von Salzstöcken als vertikale Flächen modelliert und Störungen nach definierten Kriterien (Vertikalversatz 100 m; laterale Ausdehnung 5 km) in das Modell aufgenommen.
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: GSN-3D, (c) BGR, Hannover, 2014
In den Jahren 1975 – 1986 wurden durch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) auf dem damaligen Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland sowie durch das Zentrale Geologische Institut (ZGI) der damaligen DDR im Bereich der an der Erdoberfläche anstehenden bzw. gering von Känozoikum überdeckten präoberpermischen Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR ca. 98.000 Wasser- und 87.500 Sedimentproben aus Bächen und Flüssen entnommen und geochemisch untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden u.a. im „Geochemischen Atlas Bundesrepublik Deutschland“ (Fauth et al., 1985) und im „Abschlussbericht zur vergleichenden Bewertung der Rohstofführung in den Grundgebirgseinheiten der DDR“ (Röllig et al., 1990) dokumentiert. Bei den im Rahmen dieser Untersuchungen erhobenen geochemischen Daten handelt es um in ihrer hohen Probenahmedichte einzigartige flächendeckende geochemische Aufnahmen eines Großteils des Gebietes der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Alle späteren geochemischen Untersuchungen (Geochemischer Atlas 2000 sowie im Rahmen von GEMAS und FOREGS) wurden mit einer ungleich geringeren Probenahmedichte durchgeführt. Diese wertvollen und unwiederbringlichen Daten sind seit ihrer digitalen Aufbereitung und Bereitstellung in den Jahren 2022 (Geochemischen Atlas Bundesrepublik Deutschland) und 2023 (Geochemische Prospektion in den Grundgebirgseinheiten im Südteil der ehemaligen DDR) über das Geoportal der BGR allgemein verfügbar. Eine direkte Vergleichbarkeit der für die beiden Teilgebiete bereitgestellten Karten ist jedoch aufgrund der Unterschiede in den bei den Untersuchungen eingesetzten Analysenverfahren (untersuchtes Elementspektrum, Analysenqualität, Bestimmungsgrenzen, …) nicht gegeben. Für einen Teil der untersuchten Elemente und Parameter ist jedoch bei entsprechenden Anpassungen (Bestimmungsgrenzen, darstellbare Gehaltsbereiche, Klasseneinteilung der Kartenlegenden, …) eine zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse dieser in ihrer hohen Belegungsdichte einzigartigen geochemischen Untersuchungen möglich. Solche zusammenfassenden Darstellungen werden nun über das Geoportal der BGR erstmals bereitgestellt. Die Downloads zeigen die Verteilung der Kupfergehalte in Bachsedimenten in vier verschiedenen farbigen Punkt- und Isoflächenkarten.
GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.
The IGME5000-DE (INSPIRE) represents the pre-quaternary bedrock geology (section of Germany) of the European map on a scale of 1:5,000,000. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0) the geological map provides INSPIRE-compliant data. The WMS IGME5000-DE contains layers of the geologic units (GE.GeologicUnit) and faults (GE.GeologicFault) mostly displayed according to the INSPIRE portrayal rules. The geologic units are represented graphically by stratigraphy (GE.GeologicUnit.AgeOfRocks) and lithology (GE.GeologicUnit.Lithology). For different geochronologic minimum and maximum ages, e.g. Ordovician - Silurian, the portrayal is defined by the color of the geochronologic minimum age (olderNamedAge). The portrayal of the lithology is defined by the first named rock or rock group. In case of the geologic units the user obtains detailed information via the getFeatureInfo request on the lithology and stratigraphy (age).
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe https://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see https://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: IGME5000-DE (INSPIRE), (c) BGR, Hannover, 2019.
The preceding results of the Deep Sea Drilling Project/International Program of Ocean Drilling (DSDP/IPOD) have shown that inspection of borehole cores in the Southern Ocean and around Antarctica are necessary for reconstruction of the development of the Atlantic Ocean and for the understanding of the sedimentary deposition which is strongly affected by the palaeo-oceanographic processes. As the geological development of the Weddell Sea plays a key role for the reconstruction of the south-american and african part of the former supercontinent Gondwana, the Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR) has decided to conduct a synoptic geophysical survey in the eastern Weddell Sea and in front of the eastern Antarctic continental margin. This survey has been designed as a prearrangement for a larger "presite" program for preparation of future DSDP/IPOD sites. The main focus of the geophysical survey during the first leg of cruise BGR78 from 5th of January to 13th of February 1978 with M.S. EXPLORA has been put on the continental margin of the south-eastern Weddell Sea and eastern Antarctica between 20°E and 30°W and south of 67°S. Especially the lines BGR78-03 to BGR78-23 of seismic reflection measurements have been carried out in this region which were affected by heavy ice conditions at this time. Additionally, on 43 stations sonobuoy refraction measurements have been conducted.
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe http://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see http://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: BGR78-1 1978, (c) BGR, Hannover, 2019
The main objectives of the BGR cruise BGR01 POPSCOMS (Properties of a Gas Hydrate Province on a Subduction-Collision Related Margin off Sabah) off Sabah/Malaysia with M/V AKADEMIK NEMCHINOV from 4th November to 3rd December 2001 in co-operation with PETRONAS Malaysia are the research on (1) Marine Methane Gas Hydrates: Detection, distribution and formation; relation to the adjacent highly productive "conventional" gas province in the specific tectonic setting of the collisional belt off Sabah. (2) Tectonic development of the (accretionary) margin off Sabah: Improve the tectonic stratigraphic hypothesis of the subducted Proto-South-China-Sea and continental crust under the accretionary wedge, respectively in the subducted plate. Open questions and targets of the survey: Within the help of the already existing magnetic data and other seismic measurement methods (e.g. special refraction seismic with ocean-bottom hydrophones [OBH], which presumably is an exellent and adequate method) we try to discern between oceanic and continental crust in the subducted plate, to investigate the nature of the transition and get information on the subduction angle. This is important in relation to the Cagayan Ridge (Sulu Sea) that is interpreted as an island arc that is related to the subduction of the proto-South China Sea. Another aim was to enable the determination of seismic anisotropy, distribution of BSR's and hydrates in the area and their v(p) to v(s) ratios. Are the gas hydrates related to the adjacent highly productive "conventional" gas province? What is the structural character of the transition zone between the hydrate province and the adjacent conventional gas bearing province further up-slope? Conversely, are there indication for a possible deepwater source? Can initial conclusions be drawn regarding their biogenic or thermogenic origin? Is there an impact of sedimentation conditions, compressional behaviour (e.g. at active margins) and/or structural properties on the genesis and stability of gas hydrates and BSRs (Bottom Simulating Reflectors)? How do the findings under different conditions compare in that regard? Which are the favorable conditions for the genesis of gas hydrates, and can they be detected by geophysical methods even if there are no BSR's? The findings are expected to provide a contribution to the assessment of the deepwater hydrocarbon potential along the continental margin off Sabah. Results: In the study area the BSRs were identified on the base of their polarity reversal with respect to the seafloor and when they transect reflectors from the strata. The widely distributed BSRs along the seismic lines of the survey deliver an indirect indicator for the presence of gas hydrates in the study area (BSR's in post Miocene sediments). The BSR depths below seafloor vary between 250 and 350 m. Differences in the reflection coefficient of the BSRs are mainly related to the amount of free gas beneath the Gas Hydrate Stability Zone.
Allgemeine Geschäftsbedingungen, siehe http://www.bgr.bund.de/AGB - General terms and conditions, see http://www.bgr.bund.de/AGB_en. Die bereitgestellten Informationen sind bei Weiterverwendung wie folgt zu zitieren: Datenquelle: BGR01 POPSCOMS 2001, (c) BGR, Hannover, 2019